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Gegen das Vergessen - zwei Jahre danach

Vor zwei Jahren organisierte das Aktionsbündnis Urkantone in Altdorf die Kundgebung

"Schluss mit dem Corona-Notrecht – NEIN zum Covid-19-Gesetz!" Anfangs waren die Urner Behörden sehr kooperativ und versicherten dem Aktionsbündnis, dass das Recht auf freie Meinungsäusserung gewährleistet sei und die Kundgebung stattfinden könne. Am 25. März verbot aber der Urner Regierungsrat Dimitri Moretti die Abstimmungsveranstaltung. Viele Schweizer rieben sich ungläubig die Augen: "Schweizer Behörden verbieten eine Abstimmungsveranstaltung?" Eine unglaubliche Einmischung der Behörden in die Demokratie. Es gab keine ausreichenden, sachlichen Gründe für ein Verbot. Dies war ein rein politischer Entscheid, um die immer stärker werdende Bewegung gegen die verantwortungslosen Corona-Massnahmen zu behindern. Ganz in der Tradition des legendären Freiheitskämpfers Wilhelm Tell versammelten sich am 10. April 2021 trotz massiven Absperrungen und Wegweisungen durch die Polizei über 1'000 Menschen rund um das Telldenkmal. Angeführt von den unerschrockenen Trychlern umrundete die absolut friedliche Menschenmenge mehrmals das Telldenkmal und schwenkte Schweizerfahnen. Ohne in Not zu sein, schoss die Polizei mit Pfefferspray und Gummischrot in die friedlichen Demonstranten. Obwohl viele Teilnehmer völlig entsetzt waren ob dem brutalen Vorgehen der Polizei, blieben die Demonstranten friedlich und sangen die Schweizer Nationalhymne. Sie alle wurden zu Tellen und standen ein für eine freie Schweiz, Selbstbestimmung und die Souveränität des Volkes.

Rückblickend geschah viel weiteres Unrecht. Es muss aufgearbeitet werden, um dafür zu sorgen, dass solche Willkür und Ungerechtigkeit nicht mehr passieren kann. Nur ein Auszug der unerhörten Geschehnisse, welche Menschen widerfuhren, die sich kritisch gegen die willkürlichen und schädlichen Massnahmen äusserten:

  • Behörden stellten sich weiter gegen freie Meinungsäusserung und verboten Kundgebungen unter anderem in Aarau und Rapperswil

  • Medien diffamierten kritisch Denkende als Idioten

  • Ärzte erhielten Berufsverbote

  • Lehrern wurde gekündigt

  • Grundrechte wurden massiv eingeschränkt

  • Lockdowns trieben viele Geschäfte in den Ruin

  • Menschen mussten alleine, eingesperrt sterben, ohne dass Angehörige sie ein letztes mal umarmen durften

All dies darf nicht vergessen werden! Der 10. April geht für viele Menschen aus der Bürgerrechtsbewegung in die Geschichte ein als "Tag der Freiheit". Der Tag, an dem sich das freie Schweizer Volk erhob gegen die Willkür der Obrigkeit. In diesem Geiste setzt sich das Aktionsbündnis Urkantone weiterhin ein für Freiheit und Gerechtigkeit. Unsere Forderungen bleiben:

  • Umfassende Aufarbeitung der Corona-Politik

  • Entschärfung des Epidemiengesetzes: kein Notstand und Zwangsmassnahmen bei grippeähnlichen Infektionskrankheiten

  • Stop des WHO-Pandemieabkommens und Austritt der Schweiz aus der WHO

Das Aktionsbündnis Urkantone wünscht allen rechtschaffenden Menschen einen friedvollen "Tag der Freiheit"

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