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Kinderschutzinitiative Nidwalden:

Leider massiv abgelehnt

Die «Kinderschutzinitiative Nidwalden» fordert, dass medizinische und gesundheitsbezogene Massnahmen an Schulen ein explizites Einverständnis der betroffenen urteilsfähigen Schülerinnen und Schüler beziehungsweise ihrer Eltern voraussetzen.

Dadurch werden Selbstbestimmung und Eigenverantwortung gestärkt. Die Eltern sind für die Gesundheit ihrer Kinder verantwortlich und somit liegt auch die Entscheidungshoheit bei ihnen. Durch den Einbezug der Eltern in den Entscheidungsprozess wird das Vertrauen in Behörden und Schulen gestärkt. Gesundheitsbezogene Massnahmen sind weiterhin möglich, setzen jedoch für die Durchsetzung das Einverständnis der Eltern voraus.

Die Initiative wurde Ende 2022 mit 438 gültigen Unterschriften eingereicht.

Am 26. November stimmten Nidwaldnerinnen und Nidwaldner über das Begehren ab: 1388 Ja gegen 9239 Nein. Leider ein sehr ernüchterndes Resultat.

https://kinderschutz-nw.ch/

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