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Aktuelle Termine: 

Medienmitteilung

Machtausbau der WHO nicht vereinbar mit der Souveränität der Schweiz

 

In der laufenden Woche tagt die Generalversammlung der Weltgesundheitsorganisation WHO in Genf.
Der sogenannte Pandemievertrag und die Internationalen Gesundheitsvorschriften werden weiter konkretisiert.
Die beiden Vertragswerke sehen einen massiven Ausbau der Machtbefugnisse für die WHO vor. 

 

An der heutigen Medienkonferenz in Bern wurde aufgezeigt, weshalb der Vertragspakt die nationale Souveränität, Demokratie und individuelle Freiheit in höchstem Mass gefährdet. 
 

Die wichtigste Forderung an Politik und Wissenschaft: die Verhandlungen mit der WHO müssen sofort ausgesetzt und eine internationale Untersuchung des WHO-Pandemiemanagements der vergangenen drei Jahre eingeleitet werden.
 

Ganze Medienmitteilung und Videos der Pressekonferenz

Freedom Festival 2023

18.08. – 20.08.2023

Schwand 18
3110 Münsingen – CH

Die Fackel der Freiheit!

Zum ersten Mal in der schweizer Geschichte findet das Freedom Festival statt. Das erste Open-Air Festival mit dem zentralen Thema Freiheit!

www.freedom23.ch

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KEINE NEUEN VÖGTE
Kundgebung in Genf am 27. Mai 2023 gegen das WHO Pandemieabkommen,
welches nicht vereinbar ist mit der Souveränität der Schweiz.

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Kundgebung in Genf am 27. Mai 2023
gegen das WHO- Pandemieabkommen,
welches nicht vereinbar ist mit der Souveränität der Schweiz.

Wir organisieren einen Car nach Genf:
 

07:45 Verkehrsamt Schwyz

08:15 Rotkreuz Bahnhof Nord

08:45 Autobahnraststätte Neuenkirch

10:30 Autobahnraststätte Grauholz

13:00 Ankunft Genf

Kosten: 40 - 50 Fr. je nach Carauslastung

 

Anmeldung unter info@ur-kantone.ch

Drittes Referendum gegen das Covid-19-Gesetz?

Erklärung des Vorstandes

 

Aktuell haben mehrere Organisationen das Referendum gegen die neuerliche Verlängerung des Covid-19-Gesetzes angekündigt und sammeln Unterschriften:

www.covid-19-referendum.ch

www.massnahmen-nein.ch

 

Das Aktionsbündnis Urkantone verurteilt ebenfalls die neuerliche Verlängerung des Covid-19-Gesetzes auf das Schärfste. Ob aber nach zwei verlorenen Referenden nun ein drittes Mal dagegen das Referendum erhoben werden soll oder nicht, dazu gibt es unterschiedliche Meinungen. Wir sehen wenig Chancen, die Abstimmung zu gewinnen und beteiligen uns daher aus taktischen Gründen nicht am Referendum. Schon beim zweiten Referendum, an dem wir federführend beteiligt waren und sehr viel Zeit und Aufwand investiert hatten, hatte sich herausgestellt, dass bereits vor Beginn der Kampagne die Meinungen der Stimmbürger zum allergrössten Teil gemacht waren. Wir glauben nicht daran, dass sich diese Situation wesentlich geändert hat und sich die in zwei Abstimmungen gefestigten Meinungen in einem grösseren Ausmass ändern werden. Auch wenn jetzt die Wahrheit immer mehr ans Licht kommt und immer mehr öffentlich zugegeben wird, dann nur deshalb, weil es nicht mehr so wichtig ist, kaum noch jemand interessiert und daher auch kaum politischen Auswirkungen hat. Es ist sehr fraglich, wieviel davon in die breite Bevölkerung vordringt und ob sich ein entsprechender Stimmungsumschwung abzeichnet.

In jeden Fall aber wünschen wir dem Referendum alles Gute und würden uns freuen, wenn wir mit unserer pessimistischen Einschätzung Unrecht hätten.

UNSERE FORDERUNGEN

Umfassende Aufarbeitung der Corona-Politik

Entschärfung des Epidemiengesetzes

Notstand und Zwangsmassnahmen dürfen bei grippeähnlichen
Infektionskrankheite
nnicht mehr möglich sein.

Stop des WHO-Pandemieabkommens

Keine Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO

Austritt aus der WHO

Erstens wird die WHO mittlerweile zu 3/4 von privaten Unternehmen und Organisationen finanziert, davon zu 19% direkt oder indirekt von Bill Gates, und steht daher unter der Kontrolle der US-Konzerne. Zweitens wandelt sich die WHO immer mehr von einer ursprünglich beratenden Organisation, die nur Empfehlungen ausgeben kann, zu einer Art Weltregierung in Gesundheitsangelegenheiten mit bindenden Vorschriften für ihre Mitgliederstaaten und politischer Einflussnahme. Das ist nicht vereinbar mit der Souveränität der Schweiz.

Das Aktionsbündnis Urkantone stellt sich vor

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