
Veranstaltungen
17.10.2025 ab 18:00 Aktionsbündnis Urkantone Treffen, Vortrag Ernährungssicherheit
28.11.2025 Mitgliederversammlung Aktionsbündnis Urkantone
Weitere Anlässe unter freiheitskalender.ch

Einladung Aktionsbündnis Anlass: Vortrag Ernährungssicherheit
Freitag 17. Oktober 2025 ab 18:00
Wir freuen uns auf viele Teilnehmer. Auch Nicht-Mitglieder sind herzlich willkommen.
ab 18:00 Eintreffen
18:30 Uhr Vortrag Hans Bieri:
Hans Bieri, ist langjähriger Geschäftsführer der Schweizerische Vereinigung Industrie und Landwirtschaft / SVIL. SVIL setzt sich für Ernährungssouveränität ein. Er hat sich intensivst mit Fragen der Ernährungssicherheit, Selbstversorgung und Ethik auseinandergesetzt.
ca. 19:15 Uhr Abendessen und gemütliches Beisammensein
Ort: Hotel Restaurant Metzgern, Dorfplatz 5, 6060 Sarnen.
Anmeldung unter info@ur-kantone.ch bis 14. Oktober.
Parkplätze rund um das Hotel (blaue Zone) gleich daneben gibt es einen weiteren grossen Parkplatz.
Städtische Minderheit bestimmt über das Land!
Huärä knapp ging es gestern bei der
E-ID Abstimmung aus.
Hat die staatlich mitfinanzierte (Swisscom) Ja-Kampagne den Ausschlag gegeben? Die Umfragestatistik, die mit 60% Ja total daneben lag? Müssen die vielen Staatsangestellten in Bern dem Bundesrat folgen, so dass 66% in der Stadt Bern Ja zur E-ID sagen? Müssten Sie sonst um ihre sehr hochbezahlten Anstellungen bangen? Hatte es Einfluss, dass die staatsnahen Medien erst nach der Abstimmung plötzlich berichteten, dass die Organspendedatenbank und das Patientendossier die E-ID voraussetzt?
Die Urkantone haben auf jeden Fall wieder für die Freiheit gestimmt! Allen voran Uri und Schwyz. Die Schweizerkarte zeichnet ein deutliches Bild: Die meisten Gemeinden haben Nein gestimmt. In Bern etwa 80%. Die Städte haben über das ganze Land bestimmt. Der Stadt-Land Graben scheint immer tiefer zu werden. Der gesunde Menschenverstand immer seltener.

8 Kantone stimmten Ja, 18 NEIN. Diese Abstimmung zeigt sehr klar, warum der Bundesrat umsverrecken kein Ständemehr bei den EU-Verträgen will!
Ganz herzlichen Dank an alle Unterstützer und Helfer unserer NEIN-Kampagne. Fast hätte es gereicht. Bleiben wir dran und wappnen uns schon jetzt dafür, die EU-Unterwerfungsverträge zu bodigen!
Aktionsbündis Urkantone und Politbeobachter lancieren gemeinsam Abstimmungskampagne

Wir sind grundsätzlich für Digitalisierung, kritisieren jedoch:
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Die fehlende Freiwilligkeit der E-ID. Diese müsste im Gesetz verankert sein.
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Die E-ID führt zu einem Smartphonezwang und benachteiligt dadurch jene, die ein Recht auf analoges Leben wollen.
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Keine E-ID bedeutet bald, keinen Zugang zu Social-Media und Internet Angeboten
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Das E-ID-Gesetz ermöglicht Zusatzgebühren für Schalterbesuche. Dies diskriminiert Menschen, die kein Smartphone haben.
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Nutzen? Schon 2021 wurde die E-ID laut gfs.bern abgelehnt, weil die Stimmbürger keinen Nutzen erkennen konnten. Daran hat sich nichts geändert: Nutzen? Keiner!
Deshalb sagen wir NEIN zur E-ID am 28. September
...und lancieren schweizweite Aktionen:
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Hohlkammerplakate
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Online-Kampagne
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Flyerverteilung

Unsere gemeinsame Medienmitteilung
Fleissige Helfer haben unsere Plakate aufgestellt:



Wir haben noch mehr Plakate. Bestellen unter info@ur-kantone.ch

Online Werbung
Läuft in den Kantonen mit den tiefsten Nein-Stimmen bei der letzten E-ID-Abstimmung. Mit weiteren Spenden können wir die Online-Werbung auf weitere Kantone ausweiten.
«Strafgebühren» statt Freiwilligkeit. E-ID führt zu Smartphonezwang und Ausweispflicht im Internet

Wohin die «freiwillige Nutzung» führt, sieht man anhand der E-ID in Österreich. Kürzlich wurde einer Lehrerin fristlos gekündigt, weil sie die Austria-ID nicht benutzen wollte. Auch in Österreich wurde Freiwilligkeit versprochen, aber nicht gesetzlich garantiert. Wer glaubt noch an den Osterhasen?
Wie stark unsere Nein-Kampagne ist und ob die E-ID angenommen oder abgelehnt wird, entscheidest auch Du!
Mitmachmöglichkeiten:
Flyer in alle Briefkästen!
Bestellt gratis Flyer und verteilt diese in die Briefkästen im Quartier oder gleich im ganzen Dorf! Bestellen unter info@ur-kantone.ch mit der gewünschten Anzahl und Deiner Postadresse.
Persönliches Social-Media-Bild
Bekenne Farbe gegen die E-ID. Erstelle Dein ganz persönliches Social-Media-Bild und poste dieses auf Social-Media. Hier klicken und Bild erstellen lassen.




Alle Testimonials:

Hohlkammerplakate an alle Strassen!
Jetzt anpacken: Hohlkammerplakate überall aufstellen. Wir stellen alles Material zur Verfügung. Es gibt ein Materialdepot in Zug und Solothurn. Bei info@ur-kantone.ch melden für Koordination, Aufstellung und Abholung.
Finanzielle Unterstützung
Eine Spende von 20 Fr. ermöglicht uns den Druck von 350 Flyer.
Mit 50 Fr. erreichen wir 3.000 politisch interessierte Menschen mit unserer Online-Kampagne.
Mit 200 Stutz können wir 30 Hohlkammerplakate drucken und aufhängen.
Spenden welche bis am 20. September beim Aktionsbündnis Urkantone eingehen, werden für die Kampagne für ein NEIN zur E-ID eingesetzt.
Herzlichen Dank für Deine Unterstützung!

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Die E-ID-Daten werden den Tech-Konzernen auf dem Silbertablett serviert. Zur Verifizierung aller Social-Media-Profile wird künftig eine E-ID erforderlich sein. Keine E-ID: kein Zugang zu Social-Media.
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Im Fall von Tiktok landen die Personendaten der Schweizer E-ID bei einer Benutzerverifizierung beim chinesischen Staat
Fragwürdiger Nutzen für teures Projekt

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Ein Hauptargument hat sich seit der letzten Abstimmung nicht verändert: der vernachlässigbare und fragwürdige Nutzen der E-ID.
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Für Behördendienstleistungen wie einen Betreibungsregisterauszug gibt es bereits gute Logins wie AGOV. Diese funktionieren meist mit Zwei-Faktor-Authentifizierung. Auch im Internet besteht kein Bedarf für einen amtlichen Ausweis. Für Alterskontrollen im Alltag, etwa beim Alkoholkauf, ist eine herkömmliche ID weiterhin besser geeignet.
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Seit der letzten Abstimmung wurden über 100 Millionen Steuergelder in die Entwicklung der E-ID versenkt. Wird das Projekt umgesetzt, drohen trotz minimalem Nutzen, noch viel höhere Kosten.
Medienmitteilung Aktionsbündnis Urkantone, 7. Juli 2025
Massive Kritik und viele Vorbehalte in der Vernehmlassung zum Epidemiengesetz (EpG) / Bundesrat und BAG verschleppen Vernehmlassungsbericht
Weiterlesen... | PDF-Version
Neue Studie zu Covid-Impfkampagne:
Wer waren die wahren Corona-Schwurbler?
mehr dazu >>

Picknick auf dem Rütli 2025
5 Jahre Jubiläum
Bereits ist es fünf Jahre her, als sich Leute aus der ganzen Schweiz auf dem Rütli zusammenfanden um gegen die unverhältnismässigen Corona-Massnahmen einzustehen. Bei den Kundgebungen in Bern wurde jeder sofort von der Polizei vertrieben, der es wagte, seine Meinung äussern zu wollen, während unter den Lauben die Leute dichtgedrängt am Shoppen waren.
So entstand die Idee, den Rütlischwur zu erneuern und das Video unten wurde am Pfingstsonntag gedreht. Dies war auch der Grundstein für die Freunde der Verfassung.
Das Aktionsbündnis Urkantone organisiert aus diesem Anlass jeweils ein Picknick, welches dieses Jahr bei bestem Wetter durchgführt wurde.





Grosserfolg Abstimmung 18. Mai!
Klare Absage zum Ausbau des Asylwesens!
❗️55% Nein im Bezirk Küssnacht zum sogenannten Asyl-Hotel.
❗️86% Nein im Muotathal zu den Asylwohnungen im Schulhaus Ried.
Dies ist ein klares Signal von der Basis: "Wir haben genug vom Asylchaos mit all seinen negativen Begleiterscheinungen! Bund und Kantone sind gefordert endlich eine strikte Asylpolitik durchzusetzen!"
Zum Abstimmungsresultat und der hohen Stimmbeteiligung (im Bezirk Küssnacht betrug sie hohe 62% im Vergleich zu den 39% bei der Schwyzer Bezirksabstimmung zur Konzessionserneuerung der Wassserkraft) hat sicher auch das Flugblatt des Aktionsbündnis Urkantone beigetragen, das in Küssnacht und Muotathal flächendeckend versandt wurde.
💪Das macht Hoffnung, auch das Bundesasylzentrum in Buosingen zu bodigen.
Referendum gegen Mediensubventionen
Erneut wird der Volkswille missachtet!
Ähnlich wie bei der E-ID, die ebenfalls hoch abgelehnt wurde hat die Schweizer Bevölkerung 2022 neue Mediensubventionen klar abgelehnt. Trotzdem will das Parlament die Subventionen massiv erhöhen – um 245 Millionen Franken.
Deshalb ergreift das Aktionsbündnis Urkantone zusammen mit weiteren Organisationen aus der Bürgerrechtsbewegung das Referendum gegen die Änderung des Postgesetzes (PG) vom 21. März 2025.
Unsere Medienmitteilung vom 15.5.25.
Unterschriftenbogen hier herunterladen und selber drucken oder bestellen bei info@ur-kantone.ch
Referendumsseite von Team Freiheit
Bevor Gemeinden und Bezirke weitere Lasten im Asylbereich übernehmen, fordern wir den Bund auf, das laufende Asylchaos zu beenden, bestehende Gesetze anzuwenden und vom Volk beschlossene Initiativen umzusetzen.
Daher lehnen wir jeglichen weiteren Ausbau des Asylwesens ab und bringen uns aktiv am Abstimmungskampf vom 18.Mai 2025 in den beiden Schwyzer Orten Küssnacht und Muotathal ein.
Ist in deiner Gemeinde auch ein unverhältnismässiger Ausbau des Asylwesens geplant? Zögere nicht uns zu kontaktieren, damit wir euch allfällig beim Widerstand gegen den masslosen Ausbau der Asylindustrie unterstützen können!
Flyer: Bezirksabstimmung, Gemeindeabstimmung
Gemeindeabstimmung 18. Mai 2025
Bezirksabstimmung 18. Mai 2025

Die wirklichen Corona-Lügner
Die unabhängige Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen hat die unterlassene Berichterstattung von SRF über die RKI-Protokolle als programmrechtswidrig beurteilt.
Der Beschwerdeführer rügte, die veröffentlichten RKI-Protokolle enthielten wichtige Erkenntnisse zur Handhabung der Covid-19-Pandemie und seien von erheblichem Interesse für die Schweizer Bevölkerung. Die Mehrheit der UBI erachtete die Beschwerde als begründet und kam zum Schluss, dass die von SRF unterlassene Berichterstattung über die in den RKI-Protokollen enthaltenen Vorgänge, insbesondere den Umstand, dass die Wissenschaft der Politik folgte und nicht umgekehrt, programmrechtswidrig war.
Aus den RKI-Protokollen geht unter anderem hervor: Die Maskenpflicht war falsch, es gab keine Pandemie der Ungeimpften, die Booster-Impfung wurde laut Protokoll vom 30. Juli 2021 «vor allem von Politik und Pfizer gefordert».
Bemerkenswert, dass nun sogar auf der Webseite des Schweizerischen Eidgenossenschaft anerkannt wird, dass während der Corona-Krise die sogenannte "Wissenschaft" von Regierungen gesteuert zu Falschaussagen gezwungen wurde. Die RKI-Protokolle beweisen: Die wirklichen Corona-Leugner sassen also in der Regierung, Parlament und Covid-Taskforce und steuerten öffentliche Aussagen der Wissenschaftler. Diese "Wissenschaft" diente dann zur Rechtfertigung der Corona-Zwangsmassnahmen.
Was passiert nun? Wird es Anzeigen und Bussen hageln wie damals gegen viele, die es wagten, sich öffentlich gegen die (nun erwiesenermassen falschen) Massnahmen des Bundes zu äussern?
Links:
RKI-Protokolle
Beschluss der Beschwerdeinstanz

Leserbrief im Bote der Urschweiz 16.4.2025

Leserbrief im Höfner Voksblatt 10.4.2025
Spendenaufruf für E-ID Referendum Unterschriftenbogen Versand!
Beim E-ID Referendum wird es sehr knapp. Etwa 35'000 Unterschriften sind gesammelt, 50'000 brauchen wir.
Wir vom Aktionsbündnis Urkantone haben einen Versand von 55'000 Unterschriftenbögen in alle Haushalte der Kantone Ob- und Nidwalden und Uri gestartet, da wir davon ausgehen, dass viele Leute in den Urkantonen das Referendum unterschreiben. Im Kanton Schwyz wurde bereits eine Verteilaktion mit 20'000 Unterschriftenbögen durchgeführt. Wir konnten mit dem Referendumskomitee vereinbaren, dass die Einsendefrist dieser Bögen bis 10.4. verlängert wird. Im schlimmsten Fall fahren wir die Unterschriftenbögen zur Beglaubigung selber in die Gemeinden.
Druck und Versand kosten etwa 12'000 Fr. Wir freuen uns über Spenden für diesen Versand.
Wer kein Geld spenden kann oder möchte, kann trotzdem seinen Beitrag leisten
und im Bekanntenkreis noch fleissig Unterschriften sammeln.
Spenden bitte auf Konto:
IBAN CH45 0077 7009 0492 1194 7
Aktionsbündnis Urkantone
6438 Ibach
Vermerk: E-ID Versand
Einzahlungsschein herunterladen
Ganz herzlichen Dank!

Herzlichen Dank an alle Spender!
Innert kürzester Zeit sind viele kleinere und grössere Spenden eingegangen und wir konnten den Versand der Unterschriftenbögen in alle Haushalte in Uri, Ob- und Nidwalden durchführen.
Ganz herzlichen Dank an alle Spender! Ihr habt einen wichtigen Beitrag zum Gelingen des E-ID Referendum geleistet!
JETZT UNTERZEICHNEN:
Petition gegen Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV)
Wir rufen dazu auf, die Petition des Aktionsbündnis Freie Schweiz (ABF Schweiz) zu unterzeichnen:
Online-Petition «Keine Änderung der IGV»
Die Sammelfrist geht noch bis zum 01.06.2025.
Die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften(IGV) bedrohen nicht nur unsere Souveränität, es drohen auch Einschränkung der Meinungsfreiheit und Zensur. Wir haben dazu eine Vernehmlassungsantwort eingereicht.
Die elektronische Identität - E-ID
Die digitale Welt greift immer mehr in unseren Alltag. Ein staatlich anerkannter elektronischer Identifikationsnachweis (E-ID) soll Privatpersonen ermöglichen, online Ihre Identität zu belegen.
Brauchen wir wirklich eine E-ID? Welche Risiken lauern? Welchen Nutzen haben wir?
Video vom ganzen E-ID Informationsanlass ist nun online
Weitere Informationen auf der Veranstaltungsseite eid-ch.ch
00:00:57 Vortrag: «Was kann die E-ID?» | Rolf Rauschenbach
00:35:05 Diskussionsrunde 1 (Thema Freiwilligkeit) | Pirmin Schwander
00:50:29 Vortrag: «Wie sicher ist die E-ID?» | Josef Ender
01:10:58 Diskussionsrunde 2 (Privatwirtschaft) | Pirmin Schwander
02:04:26 Schlusswort | Pirmin Schwander

Das Referendum läuft noch
Die Referendumsfrist zum E-ID-Gesetz läuft noch bis Mitte April. Alle Schweizer sind aufgefordert, von ihrem demokratischen Recht Gebrauch zu machen und das Referendum zu unterschreiben, damit der Souverän über dieses wichtige Anliegen abstimmen kann.
Richtigstellung zum Medienbericht im Bote der Urschweiz
Der Anlass wurde von Pirmin Schwander und Josef Ender organisiert, nicht vom Aktionsbündnis Urkantone

Detailiertere Infos zum ganze Anlass findet ihr unter josefender.ch
Hexenjagd von Linksextremen auf Alice Weidel an ihrem Wohnort.
Aussage Aktionsbündnis Urkantone:
Demokratie, Freiheit, Sicherheit und Schutz des Privatlebens sind unsere grundlegenden Schweizer Werte.
Am Besten geschützt hätten die Behörden die Familie indem sie die Kundgebung nie bewilligt hätten.

Aktionsbündnis Urkantone reicht Vernehmlassungsantwort
zu den verschärften Internationalen Gesundheitsvorschriften ein.
Durch diese neuen IGV hätte die WHO, insbesondere der Generaldirektor, weitreichende Kompetenzen. Diese Kompetenzen müssen aber in der Schweiz bleiben. Aus diesem Grund lehnen wir die IGV ab und erwarten, dass der Bundesrat fristgerecht gegenüber der WHO von seinem Widerspruchsrecht Gebrauch macht und die Änderungen ablehnt (Opting-out).
Die geänderten IGV enthalten massive Einschränkungen und Verstösse gegen die Schweizer Souveränität und generell gegen die Freiheiten der Schweizer Bevölkerung: Digitale Überwachung, Informationskontrolle, Zensur, einseitige Lockdown-Ausrufung durch den Generaldirektor der WHO – zum Beispiel wegen des Klimawandels, Testzertifikat und Impfzertifikat, Impfzwang, Quarantäne und Isolation, Contact Tracing und Ähnliches.
Die geänderten IGV werden am 19. September 2025 für die Schweiz automatisch in Kraft treten, wenn der Bundesrat nicht bis spätestens am 19. Juli 2025 Widerspruch einlegt, sogenanntes Opting Out.
Aus verschiedenen Gründen, die in der Vernehmlassungsantwort detailliert aufgeführt sind, erwartet das Aktionsbündnis Urkantone ein Opting-Out von den IGV, Version 01.06.2024.
Die Souveränität der Schweiz und die Verantwortung für die Gesundheit der Schweizer Bevölkerung soll in der Schweiz bleiben
Vernehmlassungsantwort im Original >>
Das Beste vom Kamingespräch
…in Einsiedeln 28. Januar 2025. Antoine Chaix, Pirmin Schwander und Josef Ender gemeinsam gegen die Spaltung der Gesellschaft.
Ganzes Video und Bericht bei Freunde der Verfassung
Mitgliederversammlung vom Aktionsbündnis Urkantone
34 Mitglieder trafen sich am Samstag 30. November zur Mitgliederversammlung des Aktionsbündnis Urkantone. An zwei Führungen durchs Bundesbriefmuseum erfuhren wir viel Spannendes zur Geschichte der Eidgenossenschaft und des Bundesbriefs.
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Ungeschwärzte RKI-Protokolle
aus den Corona-Jahren wurden in den letzten Tagen veröffentlicht.
Sie beweisen, dass Behörden und Regierung die Bevölkerung wissentlich belogen hat.

Oft hiess es während der Corona-Jahren von Befürwortern der Zwangsmassnahmen: "Die Wissenschaft" sei sich einig und die Politik setze die Empfehlungen "der Wissenschaft" um. Schon damals wussten praktisch alle, die sich gut informierten: Es gibt "die Wissenschaft" nicht und die Wissenschaftler sind sich selten einig. Es braucht immer einen Diskurs, um in der Wissenschaft vorwärts zu kommen. Die kritischen Stimmen aus der Wissenschaft wurden aber Mundtot gemacht. Dies wird durch die neusten Veröffentlichungen der ungeschwärzten RKI-Protokolle ein weiteres mal bewiesen.
Die Meisten, die damals "die Wissenschaft" lobpriesen und kritische Geister als Coronalügner und Verschwörungstheoretiker aburteilten, bleiben heute ruhig. Die zwangsfinanzierten Mainstream Medien schweigen oder berichten höchst vorsichtig. Schliesslich müssten sie sich selber veruteilen.
Die regierungstreuen Faktenchecker ziehen sich in die hinterste Ecke zurück, weil auch sie ihrer Lügen überführt werden.
Mit Steuergeldern wurden Werbekampagnen bezahlt, in denen propagandistisch Falschaussagen verbreitet wurden: Zum Beispiel dass die Impfung vor Ansteckung schütze. Die Protokolle beweisen dass die Regierung diese Falschaussagen wissentlich und mit voller Absicht verbreitete.
Aus den RKI-Protokollen geht unter anderem hervor: Die Maskenpflicht war falsch, es gab keine Pandemie der Ungeimpften. Die Booster Impfung wurde laut Protokoll vom 30. Juli 2021 «vor allem von Politik und Pfizer gefordert. Bisher nicht ausreichend Daten vorhanden.»
Uns ist es wichtig, nicht auf Vergangenem herum zu hacken, sondern die Menschen für die Zukunft zu sensibilisieren. Oft hiess es: "Im Nachhinein ist man schlauer". Das stimmt in diesem Fall nicht. Schon damals konnte man sich die Informationen besorgen, wenn man wollte. Wir wollen die Menschen ermutigen, sich in Zukunft selber kritisch zu informieren statt einfach den Mainstream Medien zum glauben. Diesen geht es ins erster Linie um Sensationslust, Klickraten und hohen Gewinnen und nicht um ehrliche Information der Leute.
Das Wichtigste zusammengefasst:
In den letzten Tagen wurden ungeschwärzte RKI-Protokolle aus den Corona-Jahren veröffentlicht. Sie beweisen, dass Behörden und Regierung die Bevölkerung wissentlich belogen hat.
"Man hat die Leute ins Messer laufen lassen"
Auszug Nr. 2 aus den ungeschwärzten RKI-Protokollen.
RKI-Protokolle beweisen: Die Menschen wurden belogen!
Forderung nach Booster kam von Pfizer und Politik
NICHT aus der Wissenschaft!
Massnahmen waren grössere Gefahr für Kinder als Corona.
Auch RKI hatte Kenntnis über diesen medizinischen Irrsinn.
STRAFBAR!
RKI und Paul Ehrlich Institut haben vor Gericht gelogen.
RKI Protokolle: Lügen auch in der Schweiz?
Zum herunterladen:
Die ungeschwärzten Protokolle (corona-protokolle.net)
Alle Protokolle (rki-transparenzbericht.de)
Ausführliche Artikel:
Infosperber: Wissenschaftler waren Befehlsempfänger der Politik
Achgut.com: Alle tanzten nach zwei Pfeifen
Freischwebende Intelligenz: Auf historischem Blindflug in den nächsten Zivilisationsbruch
Die Medienkonferenz in voller Länge: