
Referendum gegen den zerstörerischen «Mantelerlass»
Das Aktionsbündnis Urkantone unterstützt dieses Referendum. Der «Mantelerlass» ist eine Änderung des Energie-, Stromversorgungs-, Raumplanungs- und Waldgesetzes.
Wichtigster Inhalt: Energieproduktion soll generell Vorrang vor allen anderen Interessen haben, insbesondere Landschafts- und Naturschutz.
Es ist auch ein Angriff auf unsere Demokratie und den Föderalismus: Der Bundesrat erhält die Ermächtigung, in einem beschleunigten und konzentrierten Verfahren Bewilligungen zu erteilen und kann die Gemeinden entmachten und Rechtsmittel beschränken.
Die Zeit ist knapp - bitte sammelt so viele Unterschriften wie möglich
bis Ende des Jahres und schickt die Unterschriften sofort ein.

WHO-Flyer des Aktionsbündnis freie Schweiz (ABFSchweiz)
Das «Aktionsbündnis freie Schweiz» (ABF Schweiz) debütiert mit einem Flyer zu WHO-Pandemiepakt und Internationale Gesundheitsvorschriften, der eine umfassende, gut lesbare Zusammenfassung bietet.
Schweizer Souveränität in Gefahr
Wie der WHO-Pandemievertrag und die ergänzten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) eine globale Gesundheitsdiktatur besiegeln. Oder: die geplante Aushebelung der nationalen Souveränität der WHO-Mitgliedstaaten.
Das ABFSchweiz sucht Persönlichkeiten aus allen politischen und gesellschaftlichen Bereichen, die öffentlich gegen Pandemiepakt und IHR-Anpassungen Stellung nehmen.
Kontakt: kontakt@abfschweiz.ch


Kinderschutzinitiative Nidwalden:
Leider massiv abgelehnt
Die «Kinderschutzinitiative Nidwalden» fordert, dass medizinische und gesundheitsbezogene Massnahmen an Schulen ein explizites Einverständnis der betroffenen urteilsfähigen Schülerinnen und Schüler beziehungsweise ihrer Eltern voraussetzen.
Dadurch werden Selbstbestimmung und Eigenverantwortung gestärkt. Die Eltern sind für die Gesundheit ihrer Kinder verantwortlich und somit liegt auch die Entscheidungshoheit bei ihnen. Durch den Einbezug der Eltern in den Entscheidungsprozess wird das Vertrauen in Behörden und Schulen gestärkt. Gesundheitsbezogene Massnahmen sind weiterhin möglich, setzen jedoch für die Durchsetzung das Einverständnis der Eltern voraus.
Die Initiative wurde Ende 2022 mit 438 gültigen Unterschriften eingereicht.
Am 26. November stimmten Nidwaldnerinnen und Nidwaldner über das Begehren ab: 1388 Ja gegen 9239 Nein. Leider ein sehr ernüchterndes Resultat.
Spendenübergabe
Unser Spendenaufruf zu Prozesskosten für den entlassenen Lehrer Markus Häni ist wie berichtet ein unerwartet grosser Erfolg geworden. Es kamen Spenden von insgesamt 42'246.55 Franken zusammen. Die überzähligen Spenden wurden für Prozesskosten an weitere Opfer der Corona-Justiz, den Hölloch-Wirt Bruno Suter und den Polizisten Renato gegeben. Die folgenden Videos zeigen die Übergabe der Spenden durch Josef Ender. Weitere Informationen...

Medienmitteilung
Machtausbau der WHO nicht vereinbar mit der Souveränität der Schweiz
In der laufenden Woche tagt die Generalversammlung der Weltgesundheitsorganisation WHO in Genf.
Der sogenannte Pandemievertrag und die Internationalen Gesundheitsvorschriften werden weiter konkretisiert.
Die beiden Vertragswerke sehen einen massiven Ausbau der Machtbefugnisse für die WHO vor.
An der heutigen Medienkonferenz in Bern wurde aufgezeigt, weshalb der Vertragspakt die nationale Souveränität, Demokratie und individuelle Freiheit in höchstem Mass gefährdet.
Die wichtigste Forderung an Politik und Wissenschaft: die Verhandlungen mit der WHO müssen sofort ausgesetzt und eine internationale Untersuchung des WHO-Pandemiemanagements der vergangenen drei Jahre eingeleitet werden.
UNSERE FORDERUNGEN
Umfassende Aufarbeitung der Corona-Politik
Entschärfung des Epidemiengesetzes
Notstand und Zwangsmassnahmen dürfen bei grippeähnlichen
Infektionskrankheitennicht mehr möglich sein.
Stop des WHO-Pandemieabkommens
Keine Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO
Austritt aus der WHO
Erstens wird die WHO mittlerweile zu 3/4 von privaten Unternehmen und Organisationen finanziert, davon zu 19% direkt oder indirekt von Bill Gates, und steht daher unter der Kontrolle der US-Konzerne. Zweitens wandelt sich die WHO immer mehr von einer ursprünglich beratenden Organisation, die nur Empfehlungen ausgeben kann, zu einer Art Weltregierung in Gesundheitsangelegenheiten mit bindenden Vorschriften für ihre Mitgliederstaaten und politischer Einflussnahme. Das ist nicht vereinbar mit der Souveränität der Schweiz.