

Informationsveranstaltung zu WHO
Samstag 7. Oktober 13-17 Uhr, Tauchelweiherplatz Winterthur

Unser Präsident Josef Ender kandidiert separat vom Aktionsbündnis als Privatperson für den Nationalrat. Das Aktionsbündnis beteiligt sich nicht an den Nationalratswahlen.
Auf seiner Webseite findet ihr seine Positionen und Möglichkeiten zur Unterstützung. Er tritt parteilos und unabhängig an. Folgt ihm bitte auf seinen social Media Kanälen um viel Reichweite zu erreichen. Josef will sich vor allem für Freiheit, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung als echter Vertreter der Schwyzer Bevölkerung einsetzen.
Wir wünschen Josef Ender viel Erfolg bei den Wahlen.
Aktuell ist Josef unterwegs in allen 30 Gemeinden des Kantons Schwyz
und freut sich über viele Besucher. Chömid au!
Spendenübergabe
Unser Spendenaufruf zu Prozesskosten für den entlassenen Lehrer Markus Häni ist wie berichtet ein unerwartet grosser Erfolg geworden. Es kamen Spenden von insgesamt 42'246.55 Franken zusammen. Die überzähligen Spenden wurden für Prozesskosten an weitere Opfer der Corona-Justiz, den Hölloch-Wirt Bruno Suter und den Polizisten Renato gegeben. Die folgenden Videos zeigen die Übergabe der Spenden durch Josef Ender. Weitere Informationen...

Medienmitteilung
Machtausbau der WHO nicht vereinbar mit der Souveränität der Schweiz
In der laufenden Woche tagt die Generalversammlung der Weltgesundheitsorganisation WHO in Genf.
Der sogenannte Pandemievertrag und die Internationalen Gesundheitsvorschriften werden weiter konkretisiert.
Die beiden Vertragswerke sehen einen massiven Ausbau der Machtbefugnisse für die WHO vor.
An der heutigen Medienkonferenz in Bern wurde aufgezeigt, weshalb der Vertragspakt die nationale Souveränität, Demokratie und individuelle Freiheit in höchstem Mass gefährdet.
Die wichtigste Forderung an Politik und Wissenschaft: die Verhandlungen mit der WHO müssen sofort ausgesetzt und eine internationale Untersuchung des WHO-Pandemiemanagements der vergangenen drei Jahre eingeleitet werden.
UNSERE FORDERUNGEN
Umfassende Aufarbeitung der Corona-Politik
Entschärfung des Epidemiengesetzes
Notstand und Zwangsmassnahmen dürfen bei grippeähnlichen
Infektionskrankheitennicht mehr möglich sein.
Stop des WHO-Pandemieabkommens
Keine Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO
Austritt aus der WHO
Erstens wird die WHO mittlerweile zu 3/4 von privaten Unternehmen und Organisationen finanziert, davon zu 19% direkt oder indirekt von Bill Gates, und steht daher unter der Kontrolle der US-Konzerne. Zweitens wandelt sich die WHO immer mehr von einer ursprünglich beratenden Organisation, die nur Empfehlungen ausgeben kann, zu einer Art Weltregierung in Gesundheitsangelegenheiten mit bindenden Vorschriften für ihre Mitgliederstaaten und politischer Einflussnahme. Das ist nicht vereinbar mit der Souveränität der Schweiz.