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Behördlich genehmigte Hexenjagd auf Alice Weidel in Einsiedeln

Aktualisiert: 5. März

Einheimische solidarisieren sich mit Weidel und buhen Demonstranten aus

Aktionsbündnis gratuliert Alice Weidel zum Wahlerfolg

In Einsiedeln wurde eine von auswärtigen Deutschen inszenierte Kundgebung bewilligt, die sich gegen die deutsche Politikerin Alice Weidel richtete, die mit ihrer Familie im Bezirk Einsiedeln wohnt. Es handelte sich nicht um eine politische Debatte, sondern um eine Hexenjagd auf die Politikerin und ihre Familie. Es war eine krasse Fehlentscheidung der Behörden und es ist ein Skandal, dass

  1. die Demo am Wohnort der betroffenen Politikerin überhaupt bewilligt wurde, obwohl klar war, dass es um die gezielte Einschüchterung einer Familie mit Kindern geht;

  2. eine Gegenkundgebung verboten wurde, obwohl sonst Gegenkundgebungen immer

    problemlos genehmigt werden, z. B. als das Aktionsbündnis Urkantone eine Kundgebung gegen die unkontrollierte Einwanderung von falschen Flüchtlingen durchführte.

Doch die einheimische Bevölkerung und Schweizer Patrioten zeigten sich mutig und solidarisierten sich mit Alice Weidel. Sie erschienen zu vielen hunderten als Zuschauer, buhten die Demonstranten aus und riefen ihnen zu: «Schande, Schande». Die grösstenteils offensichtlich aus Deutschland angereiste kleine Schar von Demonstranten brüllte den einheimischen Schweizern zu: «Nazis raus, Nazis raus!». Geht’s noch? Da konnte man nur noch den Kopf schütteln.


Kundgebungen, die der politischen Hetze gegen Personen dienen, sind nicht nur unschweizerisch, sie verstossen auch gegen Artikel 13 der Bundesverfassung: «Jede Person hat Anspruch auf Achtung ihres Privat- und Familienlebens.» Die Behörden müssen in Zukunft das Privatleben schützen und solche Kundgebungen dürfen am Wohnort betroffener Personen nie wieder bewilligt werden. Demokratie, Freiheit, Sicherheit und Schutz des Privatlebens sind unsere grundlegenden Schweizer Werte, die wir uns nicht durch den Import aus einem immer totalitärer werdenden Deutschland zerstören lassen dürfen.


Gratulation zum Wahlerfolg

Das Aktionsbündnis gratuliert Alice Weidel als Spitzenkandidatin der Alternative für Deutschland ganz herzlich zum heutigen epochalen Wahlerfolg, mit dem die AfD zur zweitstärksten Partei in Deutschland aufgestiegen ist. Dieser Erfolg wurde trotz undemokratischer Einschränkung der Meinungsfreiheit, Ausgrenzung, Hetze, zahlreichen physischen Angriffen, Körperverletzungen und massiven Behinderungen im Wahlkampf errungen.


Aktionsbündnis Urkantone

Josef Ender, Präsident





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