top of page

Impflüge wird vertuscht

Am 10. Oktober gab die Pfizer-Managerin Janine Small vor dem Europäischen Parlament zu, dass Pfizer den Covid-Impfstoff vor den millionenfachen Injektionen nicht darauf getestet hatte, ob eine Übertragung verhindert wird. Drei Tage später bestätigte die Europäische Kommission, dass die Impfung weder vor Übertragung noch vor Ansteckung schütze.


Alain Berset twitterte am 12. August 2021: «Die Impfung gegen Corona schützt vor Ansteckung und Weiterverbreitung des Virus.» Noch im November 2021 behauptete das BAG: Der Schutz vor Ansteckung betrage 90 Prozent. Heute schreibt das BAG: «Die Übertragung des Virus auf andere Personen kann kaum verhindert werden.»


Diese Fakten waren schon 2021 bekannt. Das Aktionsbündnis Urkantone hat schon damals darauf hingewiesen, aber erst jetzt, wo es politisch nicht mehr aktuell und wichtig ist, sickert die Wahrheit allmählich durch. Die schreckliche Spaltung der Bevölkerung durch die Zertifikatspflicht basierte auf der falschen Behauptung, dass die Corona-Impfung vor Ansteckung und Übertragung schütze und man somit auch andere schütze.


Ein grosser Teil der Bevölkerung, die sich nicht impfen lassen wollte, wurde von Medien, Politikern und Mitmenschen diffamiert, diskriminiert und als Idioten bezeichnet. Es ist leider viel Unrecht passiert. Jetzt, wo ein weiteres Mal kritische Medien gefordert wären, schweigen die staatsnahen Medien oder verbreiten sogar die absurd falsche Aussage, es sei gar nie behauptet worden, dass die Corona-Impfung vor Übertragung schütze. Ein Skandal!


Eine unabhängige Aufarbeitung, eine ausserparlamentarische Untersuchung der Corona-Massnahmen ist dringend notwendig. Trotz zweimaligem Nein zum Covid-Gesetz drangsalierte die Schwyzer Regierung Erwachsene wie Schulkinder und übertraf sogar noch die Bundesvorgaben. Gleichzeitig verweigerte die Regierung den Dialog mit den Massnahmengegnern. Wo bleibt die Stellungnahme der Schwyzer Regierung?


Josef Ender


Erschienen als Leserbrief im Bote der Urschweiz, 16.11.2022.


Bote der Urschweiz, 16.11.2022


Comentarios


bottom of page