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Aktionsbündnis Urkantone reicht Vernehmlassungsantwortzu den verschärften Internationalen Gesundheitsvorschriften ein.

Durch diese neuen IGV hätte die WHO, insbesondere der Generaldirektor, weitreichende Kompetenzen. Diese Kompetenzen müssen aber in der Schweiz bleiben. Aus diesem Grund lehnen wir die IGV ab und erwarten, dass der Bundesrat fristgerecht gegenüber der WHO von seinem Widerspruchsrecht Gebrauch macht und die Änderungen ablehnt (Opting-out).


Die geänderten IGV enthalten massive Einschränkungen und Verstösse gegen die Schweizer Souveränität und generell gegen die Freiheiten der Schweizer Bevölkerung: Digitale Überwachung, Informationskontrolle, Zensur, einseitige Lockdown-Ausrufung durch den Generaldirektor der WHO – zum Beispiel wegen des Klimawandels, Testzertifikat und Impfzertifikat, Impfzwang, Quarantäne und Isolation, Contact Tracing und Ähnliches.


Die geänderten IGV werden am 19. September 2025 für die Schweiz automatisch in Kraft treten, wenn der Bundesrat nicht bis spätestens am 19. Juli 2025 Widerspruch einlegt, sogenanntes Opting Out.


Aus verschiedenen Gründen, die in der Vernehmlassungsantwort detailliert aufgeführt sind, erwartet das Aktionsbündnis Urkantone ein Opting-Out von den IGV, Version 01.06.2024. 


Die Souveränität der Schweiz und die Verantwortung für die Gesundheit der Schweizer Bevölkerung soll in der Schweiz bleiben



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